Klassische Homöopathie eignet sich grundsätzlich bei allen akuten und chronischen Beschwerden und für jede Lebensphase.
Die folgende Auflistung nach Altersgruppen ist daher nicht abschliessend.
Baby und Kleinkind:
Schlafstörungen, Stillprobleme (bei Mutter und Kind), verklebte Augen, häufiges Erbrechen, Dreimonatskoliken und andere Verdauungsbeschwerden, schwieriges Zahnen, Soor, Windeldermatitis, Krupphusten, Neigung zu Erkältungen und Bronchitis, Hautbeschwerden, usw.
Schulkind:
Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst, Aggressionen, Schulkopfschmerz, ADHS, Schlafstörungen („Nachtschreck“), Allergien, Heuschnupfen, Nesselfieber, Warzen und Mollusken, Erkältungsneigung, Ohrinfekte, Bronchitis, Asthma, usw.
Jugendliche:
Ängste, mangelndes Selbstbewusstsein, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Energiemangel, hormonelle Störungen, Akne, Pubertätsprobleme, usw.
Erwachsene:
Nervosität, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Ängste, Gedächtnisschwäche, Lampenfieber, Schlaflosigkeit, Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Migräne, Kreislauferkrankungen, Magen-Darm-Störungen (Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Reizdarm), Hämorrhoiden, rheumatische Erkrankungen, Arthrose/Arthritis, hormonelle Störungen (PMS, Zyklusstörungen, Kinderwunsch, Schwangerschaftsbeschwerden, Wechseljahrbeschwerden), usw.
An Grenzen stösst die homöopathische Behandlung,
… wenn Organe zu stark geschädigt, deformiert oder abgestorben sind.
…wenn die Lebenskraft des Erkrankten zu schwach ist, um auf den homöopathischen Impuls zu reagieren.
… wenn der Erkrankte mit einer selbstschädigenden Lebensweise sein inneres Gleichgewicht immer wieder zerstört und er zu keiner Korrektur bereit ist. Hier vermag die Homöopathie kurzfristig auszugleichen. Auf Dauer wird aber kein stabiler gesunder Zustand möglich sein.